2. Platz beim Münchner Schulpreis 2017!

Bürgermeisterin Christine  Strobl und Stadtschulrätin Beatrix Zurek haben am Dienstag (17.01.) zum dritten Mal den Münchner Schulpreis verliehen: Bei der Preisvergabe im Rahmen der Auftaktveranstaltung des 6. Münchner Ganztagsbildungskongresses machte unsere Grundschule an der Helmholtzstraße den 2.Platz.

Wir freuen uns sehr und danken der gesamten Schulfamilie!

Zweiter Preis: Grundschule an der Helmholtzstraße

Schulportrait:

Die vor fünf Jahren gegründete Schule ist ein architektonisches Juwel für die Umsetzung sinnvoller didaktischer Strategien und die Organisation des Schullebens. Die vier Häuser für unterschiedliche Lerngruppen verfügen über eine hervorragende Ausstattung wie Smartboards, Rückzugsecken, Glastüren und Glaswände etc., die von den Lehrerinnen optimal eingesetzt werden. Die Glastüren im Klassenzimmer etwa erlauben es, kleine Schülerinnen- und Schülergruppen nach draußen zu setzen, sie dort selbstständig arbeiten zu lassen und sie dennoch zu beaufsichtigen. Die überall vorhandenen Smartboards werden nicht einfach nur als komplexere Beamer genutzt, sondern in ihrer gesamten Funktionalität didaktisch sinnvoll verwendet. Gleiches gilt für die gesamte technische Ausstattung oder auch die Außenräume, die sich direkt vor den Klassenzimmern befinden. Die Lehrkräfte der Grundschule an der Helmholtzstraße beweisen, dass sehr gute lokale und technische Voraussetzungen zu sehr guten Erziehungs- und Unterrichtssituationen führen können. Diese Nutzung eines architektonischen Standortvorteiles geschieht im Kontext einer sehr heterogenen Schülerschaft.
Die Grundschule an der Helmholtzstraße besticht durch ihre großartige Strukturierung unterschiedlichster Prozesse. Dies betrifft z.B. die klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten. Nicht die Schulleitung allein organi-
siert die Schule, sondern dies geschieht unter Mithilfe des engagierten Kollegiums. Zur hervorragenden Organisationsstruktur der Grundschule an der Helmholtzstraße gehören auch die vielfältigen erfolgreichen Interaktionen mit dem Tagesheim, den Ganztagsbetreuerinnen und Ganztagsbetreuern oder den Kindergärten, aus denen die künftigen Schülerinnen und Schüler kommen. Alle diese Einrichtungen haben von der großen Zugänglichkeit der Lehrerinnen und Lehrer dieser Grundschule berichtet und erleben die Kooperation als erfolgreich und bereichernd auch für ihre eigenen Organisationen.